Als eines der bekanntesten und ältesten Gestüte Schwedens hat Menhammar nicht nur sein strahlendes Ansehen zu wahren, sondern auch 1800 Hektar Land in Schuss zu halten. Und um dabei ein Maximum an Nachhaltigkeit zu gewährleisten, will das Unternehmen drei L25 Electric Radlader für eine Vielzahl von Aufgaben einzusetzen: Vom Aufschieben von Futter und Heu für Kühe und Pferde, übers Ausmisten von Ställen bis hin zum Materialtransport. Null Abgasemissionen, ein fast geräuschloser Betrieb und niedriger Wartungsaufwand sind das Geheimrezept. Damit können diese aufwendigen Alltagsaufgaben genauso schnell, aber mit weniger Gesamtemissionen über die Bühne gebracht werden. Die Batterietechnologie der elektrischen Baumaschinen ist ein Garant für die schnelle und effiziente Erledigung der Aufgaben, ohne dabei die Tiere zu stören.

Dieses weltbekannte Gestüt beherbergt rund 300 Pferde sowie 50 Kühe und 25 Schafe. Es züchtet, trainiert und verkauft die besten Trabrennpferde für Pferderennen und ist primär in Europa aktiv. Doch der Betrieb funktioniert um einiges komplexer, als es zuerst scheinen mag. Dort stehen Tiere und Mitarbeiter an erster Stelle, genauso wie der Schutz der Umwelt. Nicht nur setzen die Betreiber alles daran, keine Emissionen auszustoßen, sondern wollen Nachhaltigkeit in wirklich jeden Aspekt ihrer Arbeit integrieren. Von Biodiversität und erneuerbarer Energie bis hin zum psychischen und körperlichen Wohlbefinden der Mitarbeiter als auch der Tiere Dank der Partnerschaft mit Volvo CE leistet das Unternehmen weiterhin nachhaltige Pionierarbeit in der Pferdesportbranche.

Menhammar nimmt Nachhaltigkeit ernst und ist von der Leistung und dem Potenzial erneuerbarer Energien und innovativer Methoden überzeugt. Das zeigen sie in ihrem Ansatz eines zirkuläre Betriebs. Nicht nur hat das Unternehmen Solarpaneele installiert, sondern auch eine Biokraftstoffanlage installiert, die über 1,8 Millionen kWh an erneuerbarer Energie im Jahr 2022 produziert hat. Das Unternehmen hat nicht nur hydriertes Pflanzenöl als Kraftstoff für seine Landmaschinen verwendet, und damit 420 Tonnen an CO2 eingespart, sondern auch seinen Maschinenpark um elektrische Baumaschinen von Volvo erweitert. Zudem haben sie einen maßgeschneiderten Teich gebaut, mit dem sich Abfallstoffströme nachhaltiger abwickeln lassen. Das hat zu deutlich niedrigeren Phosphorwerten aus dem Abfluss der Pferdekoppel geführt.

Ulf Segerström, Operations Manager bei Menhammar, sagt „Wir setzen gerade alle Hebel in Bewegung, um ein brennstofffreier Betrieb zu werden. Der Umstieg auf elektrische Maschinen ist da nur logisch. Der fast geräuschlose und emissionsfreie Betrieb macht sie ideal für die Arbeit in der Nähe von Pferden und anderen Tieren. Wir können viel näher an unseren Tieren arbeiten, ohne unnötigen Stress zu verursachen. Die Laufzeit der Maschinen hat uns wirklich beeindruckt. Damit können wir Arbeiten, die im Betrieb anfallen, schnell und effizient über die Bühne bringen, ohne dabei auch nur ein Tier zu stören. Auch für unsere Mitarbeiter ist weniger Lärm und null CO2-Ausstoß vor Ort natürlich ein Segen. Insgesamt tragen elektrische Baumaschinen zu einer ruhigeren und sauberen Arbeitsumgebung bei.“

Wenn Innovation und Nachhaltigkeit aufeinander treffen, entsteht Großartiges. So auch, als unser L25 Electric Radlader die Arbeit der Sandalford Winery um einiges nachhaltiger gemacht hat. Die Null-Emissions-Bauweise der Baumaschine passt wie angegossen zu unserem australischen Kunden, der gerade dabei ist, seinen Betrieb mittels zirkulärer Ansätze so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Beispielsweise kompostieren sie Weintraubenstängel und stellen daraus Dünger für den eigenen Betrieb her. Dank unseres elektrischen Radladers als Unterstützung entstehen nach wie vor erstklassige Weine, dafür aber mit reduziertem CO2-Ausstoß.

Milchviehbetriebe sind sehr arbeitsintensiv und der schwedische Betrieb Normalms Lantbruk kann das bestätigen. Das Melken der 165 Kühe kostet jeden Morgen um die 3,5 Stunden. Effizienz war also schon immer ein Knackpunkt. Nach einigen Monaten Einsatz des L25 Electric Radladers freut sich unser Kunde nach wie vor über elektrische Motorkraft ohne Kompromisse in Sachen Qualität. Obwohl der Betrieb jahrelang auf Dieselalternativen setzte, gewöhnten sich die Maschinenbediener in kürzester Zeit an den Elektroantrieb. Sie schätzen, dass alle Aufgaben wie gewohnt über die Bühne gehen können, die Arbeitsbedingungen dank des ruhigeren Betriebs aber erheblich angenehmer sind – für Mensch wie für Tier.

Nachdem die Eigentümer des Milchviehbetriebs Lancaster Farming im US-Bundestaat Pennsylvania ihren Maschinenpark um einen emissionsfreien L25 Electric Radlader von Volvo ergänzt haben, wollten sie die betriebseigene Biogasanlage zum Laden der Maschine verwenden. Die bereits vorhandene Energiequelle hat es dem Betrieb nicht nur ermöglicht, umweltfreundlich zu agieren, sondern hat auch für immense Kosteneinsparungen gesorgt. Das ist das i-Tüpfelchen neben weniger Geräuschen, weniger Vibrationen und einer besseren Leistung im Vergleich zu Diesel-Maschinen.

Die Elektrifizierung in der Landwirtschaft geht mit großen Schritten voran. Das stetig wachsende Bewusstsein über den Klimawandel sowie immer strenger werdende Gesetzgebung wirken dabei wie ein Katalysator. Doch elektrische Baumaschinen sind mehr als einfach nur eine Notwendigkeit. Sie sind nicht nur umweltfreundlich, sondern erfordern auch erheblich weniger Wartung als Dieselalternativen und sorgen insgesamt für spürbar niedrigere Gesamtbetriebskosten. Zudem können Unternehmen auf hohe Effizienz bei einer Vielzahl von Anwendungen zählen.

Das Laden elektrischer Baumschienen in landwirtschaftlichen Betrieben stellt in der Regel kein Problem dar; egal ob elektrische Bagger oder elektrische Radlader. Da die Nutzungszeit und Nutzungsart relativ punktuell sind, reicht meist eine einfache Ladung über Nacht für einen Arbeitstag ohne Unterbrechungen aus. Sollte das nicht reichen und besteht mehr Bedarf, bietet sich ein Schnellladegerät an. Es gibt zahlreiche Optionen, die dafür in Frage kommen und die genug Saft und Leistung für landwirtschaftliche Arbeit bieten. Sobald sich die Nutzung elektrischer Lösungen einmal eingependelt hat, kann man das Ganze einfach an den Betriebsablauf anpassen.